Ein Mann allein in einer dunklen Wohnung
sitzend, auf einer Couch, die ihre besten Tage schon lange hinter sich hatte.
Die Rollläden herunter gelassen, obwohl helligter Tag ist. Staubige Luft. Die
Augen geschlossen, konzentriert er sich auf den Lauf der Kanone. Kalt liegt er
an seiner Stirn. Sein Finger umschließt dem Abzug. Abdrücken? Nicht abdrücken?
Abdrücken? Nicht abdrücken? Abrücken...
Es klopft an der Tür.
Stille.
Es klopft
erneut.
Keine Antwort.
Ein Knall durchbricht die Nacht.